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Dr. med. Michael Spitzbart

Wer ist Dr. med. Michael Spitzbart?
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Dr. med. Michael Spitzbart, Jahrgang 1957

 

Nach dem Medizinstudium in den USA und an verschiedenen deutschen Universitäten erfolgte nach längerer chirurgischer Tätigkeit die Ausbildung im Fachgebiet Urologie am Klinikum Nürnberg.

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Dr. Spitzbart ist heute spezialisiert auf präventive und orthomolekulare Medizin und leitet die erste Praxis Deutschlands für Gesunde.

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Bei seinen Behandlungskonzepten sucht er stets nach einer ursächlichen Therapie für die Probleme seiner Patienten.

 

Speziell den immens zunehmenden Volkskrankheiten Burnout und Depression steht die Medizin hilflos gegenüber und behandelt häufig nur das Symptom und nicht die Ursache der Erkrankung.

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Hier verzeichnet Dr. Spitzbart große Erfolge mit seiner Methode der sanften und ursachenbezogenen Medizin. Insbesondere über die Ernährung können wir vielen Krankheiten vorbeugen und häufige Mangelzustände ausgleichen.

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Dr. Spitzbart zählt zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas und ist ein international gefragter Referent zum Thema Stressbewältigung im Management. Er blickt auf weit über 1000 Vorträge auf Kongressen, Fachtagungen und Symposien zurück.

 

Renommierte Firmen binden ihn bei Fragen des Gesundheitsmanagements und der Mitarbeitermotivation ein.

Er ist Preisträger des europäischen Literaturpreises und als angesehener Redner bekannt.

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Damit viele Menschen von seinem Wissen profitieren können, hat er sich dazu entschlossen, sein Wissen monatlich als anzeigenfreien Newsletter gedruckt zu versenden.

Diese vergessenen Blutwerte sind der Grund, weshalb 90 % aller Mediziner Herzinfarkte und Schlaganfälle nicht früher erkennen

Blut ist ein ganz besonderer Saft – das wusste schon Goethe. Aber nur wenige Menschen wissen um die genauen Fähigkeiten ihres Blutes. Dabei ist es der Quellstrom unseres Lebens. Denn es sorgt dafür, dass unser Körper und unsere Organe funktionieren, dass wir fit und leistungsfähig sind.

 

Gesund heißt nicht gesund

 

Viele Menschen lassen zwar regelmäßig ihr Blut beim Hausarzt untersuchen. Aber dass sie nicht wirklich gesund sind, auch wenn der Arzt zu Ihnen sagt: „Mit Ihren Werten ist alles in Ordnung“, weiß kaum jemand.

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Denn die Werte, an denen Ihre Gesundheit gemessen wird, sind Durchschnittswerte aus allen Laborproben, die zur Analyse eingereicht werden. Dass hier natürlich auch viele Blutproben von Kranken dabei sind, ist ganz selbstverständlich. So wird Ihr Blut also mit Werten von Kranken verglichen.

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Mein Verständnis von gesunden Blutwerten sind aber nicht Werte „kurz über Krankheit“, sondern Werte, mit denen Sie wirklich voller Lebensenergie, vital und leistungsfähig, geistig fit und glücklich leben können – eben eine Grundlage für echte Gesundheit.

 

2.000 Blutuntersuchungen existieren – tatsächlich durchgeführt werden nur wenige

 

Bei unklaren Erkrankungen steht oft die Blutprobe am Anfang der ärztlichen Diagnostik.

Neben den Routineuntersuchungen wie Blutsenkung, Blutbild, Zucker oder Fettwerten gibt es etwa 2.000 Spezialuntersuchungen, die Ärzte in großen Labors anfordern können.

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Außer der Diagnosestellung ermöglichen Laborwerte auch, Volkskrankheiten wie Herzin-farkte oder Schlaganfälle vorherzusagen.

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Mit den richtigen Blutwerten bleiben Sie bis ins hohe Alter gesund

 

Eine gründliche Untersuchung des Blutes umfasst die Ermittlung von etwa fünfzig verschiedenen Werten und ermöglicht oft die objektive Erkennung einer Krankheit. Sie gibt außerdem Auskunft über die augenblickliche Stoffwechsellage.

 

Von Zeit zu Zeit sollten Sie ein Blutbild anfertigen lassen, wie ich es auch bei meinen Patienten mache: Ihr Blut wird dann unter anderem auch auf Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren untersucht, deren Gehalt im Blut viel über Ihre Leistungsfähigkeit aussagen kann.

 

Ein solches Blutbild könnten Sie im Grunde bei jedem Arzt anfertigen lassen. Sie müssen es nur einfordern und dürfen sich nicht mit Ausreden abspeisen lassen.

Dr. Michael Spitzbart kämpft seit Jahren dafür, dass Gesundheit nicht mehr nur am Durchschnittsblutwert bemessen wird.

Denn laut diesem sind Sie wahrscheinlich gar nicht wirklich gesund. Die Blutwerte, die Ihr Arzt eigentlich messen müsste, werden nämlich in den meisten Fällen schmerzlich vernachlässigt.

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